Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Finanzthemen sind für Sie ein Dienstleister, der Sie lebenslang begleitet. Es liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, ob Ihr Dienstleister ein wohlerzogener Butler ist, der Ihnen das Leben erleichtert und Ihnen den Rücken für die wichtigen Dinge in Ihrem Leben freihält oder ein gerissener Saboteur. Leider ist letzteres eher die Regel als die Ausnahme. Um dafür das Bewusstsein zu schärfen, habe ich die "7 Möglichkeiten wie Sie Ihr (Finanz-)Leben erfolgreich sabotieren" zusammengefasst:
Nehmen wir als Beispiel den ersten Punkt: Übertriebenes Sicherheitsbedürfnis. Im Finanzbereich weit verbreitet und beliebt: "lieber erst mal auf Nummer sicher gehen", "kein Risiko", "lieber garantiert", "der Spatz in der Hand ...". Was auf den ersten Blick wie ein guter Plan klingt, bringt ungewollte Nebenwirkungen mit sich. Als Denkanstoß: welcher Trainer würde eine Fußballmannschaft aufstellen, die nur aus Torhütern und Abwehrspielern besteht? Welcher Kämpfer würde sich eine Rüstung zulegen, mit der er sich nicht mehr bewegen kann?
Allen Punkten liegt eine gemeinsame Konstante zu Grunde: den Menschen fehlt grundlegendes Finanzwissen, um sich bewusst für etwas anderes entscheiden zu können. Falls Sie selbst oder jemand in Ihrer Umgebung die Sabotagemöglichkeiten besser verstehen möchte, dann schreiben Sie mir gerne eine Email an kontakt@strategieberater-finanzen.de und ich lasse Ihnen das Dokument zukommen.
Die Wertentwicklung meiner Musterdepots ist ein schönes Beispiel für den obigen Punkt. Aus Angst vor den kurzfristigen Verlusten (siehe Minimumswerte innerhalb von 1 und 12 Monaten mit bis zu 15% Verlust) wird auf die langfristige Rendite verzichtet. Die folgende Darstellung soll Ihnen ein Gefühl für Risiko und Rendite bei einer Investition in die Weltwirtschaft vermitteln.
Mehr Hintergrundinfos zur Motivation und Ausgestaltung der Musterportfolios finden Sie hier.
Beste Grüße
Achim Glaser