Leitende Angestellte
Mehr Gehalt, mehr Verantwortung, mehr Arbeit, mehr Einfluss

Der normale Wahnsinn bei Projekten und das Tagesgeschäft muss auch noch gemacht werden. Von Beförderung zu Beförderung steigt die Verantwortung für leitende Angestellte und es bleibt immer mehr Geld übrig.

Wie geht man damit um? Was ist über die ganzen Pflichtsysteme eigentlich schon abgedeckt? Wie baue ich passives Einkommen auf? Arbeiten macht Spaß, aber es wäre auch schön zu wissen, ab wann man nicht mehr arbeiten muss.

Zwischen einer guten, unabhängigen Finanzberatung für leitende Angestelle und keiner oder sogar einer schlechten, liegen Welten denn: "Ohne Ruhe bei den Finanzthemen keine Ruhe im realen Leben."

Ihre Herausforderungen?

Mehr Gehalt weniger Zeit

Mit jeder Beförderung steigt die Verantwortung. Zeit wird immer knapper und immer mehr Menschen brauchen dringend etwas von mir. Am Ende bleibt immer weniger Zeit für mich übrig.

Ist das wirklich noch ein fairer Deal für mich? Mir wird Zeit immer wichtiger und das gute Gehalt immer unwichtiger. Irgendwas passt da immer weniger.

Der Wald mit den Bäumen

Bei jedem Arbeitgeber eine betriebliche Altersvorsorge abgeschlossen. Riester hat ohnehin jeder. Da noch ein privater Rentenversicherungsvertrag. Die Eltern haben noch Immobilien.

Brauche ich das alles? Muss das wirklich sein? Ist es nicht auch irgendwann genug?

Berechtigtes Misstrauen

Egal wohin ich gehe, immer habe ich das Gefühl, dass man mir etwas verkaufen will. Der Bankmitarbeiter muss die Produkte von seinem Arbeitgeber unter die Leute bringen und der Versicherungsmensch schaut auch nur vorbei, wenn er oder sie wieder was verkaufen will.

Wie unabhängig sind die Finanzberater überhaupt und wie stelle ich sicher, dass am Ende nicht meine Interessen zu kurz kommen?

Keine Exit-Strategie

Ich weiß, dass ich das nicht ewig in diesem Tempo machen kann und will. Es gibt immer mal wieder Restrukturierungen und bisher war das nie zu meinem Nachteil. Aber wer weiß, ob sich das nicht mal ändert. Zudem ist das so eine Sache, wenn ich für ein Abfindungsangebot Interesse zeige.

Was müssten mir die eigentlich bieten, damit ich damit klar kommen könnte? Und falls kein Angebot kommt, ab wann bin ich im "Kann-Modus" und nicht mehr im "Muss-Modus"?

Dieser eine Vertrag

Diesen Vertrag habe ich schon eine ganze Weile und ich zahle immer fleißig ein. Alles was ich zu den Verträgen lese, lässt mich immer mehr zweifeln, ob das wirklich gut für mich ist. Kündigen will ich ihn aber auch nicht, vielleicht ist er ja doch gut und ich mache einen kapitalen Fehler.

Wie schaffe ich es, dass ich endlich eine Entscheidung treffen kann mit der ich mich auch wohl fühle?

Lebensstandard steigt und steigt

Mit jeder Beförderung habe ich natürlich auch meinen Lebensstandard erhöht. Das Haus, das Auto, die Urlaube, das alles ist schön aber inzwischen weiß ich gar nicht mehr genau wohin das ganze Geld geht. Sicher ist nur, dass es ganz schön viel Druck für mich bedeutet, wenn ich mir vorstelle das alles auch ohne dickes Gehalt mal finanzieren zu müssen. Kürzer treten kann ich mir auch kaum vorstellen, ich brauch das Geld ja.

Ist mein aktueller Ansatz nachhaltig oder muss ich irgendwann unter Schmerzen auf vieles verzichten? Auf vieles könnte ich heute auch schon verzichten, aber mir sind die ganzen Auswirkungen eh nicht wirklich klar.

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Ich wünsche mir eine langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit meinen Kunden. Hierbei begleite ich Sie bei allen Finanzfragen während Ihrer beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung.

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Wichtig zu wissen

  1. Ein Bankmitarbeiter vertreibt die hauseigenen Bankprodukte, ein Versicherungsvertreter die Produkte seiner Versicherung und ein Investmentberater Fonds. Seien Sie sich stets bewusst, mit wem Sie gerade reden und hinterfragen Sie die vorgelegten Empfehlungen kritisch.
  2. Schließen Sie langlaufende Verträge mit hohen Monatsraten nur ab, wenn Sie die einmaligen Abschlusskosten und die laufenden Kosten verstanden und akzeptiert haben.
  3. Trennen Sie sauber zwischen Risikoabsicherung und Vermögensaufbau. Kombinationen machen nur selten Sinn.

Jeder unnötige und unvorteilhafte Vertrag kostet Sie doppelt: beim Abschluss und beim Aufräumen!

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